Sicherheitsexperten kritisieren seit Jahren, dass Geheimdienste Sicherheitslücken selbst ausnutzen und nicht an die Hersteller und Entwickler weitergeben.
Die Lücken könnten schließlich auch durch andere gefunden werden.
In diesem Fall wurde der Geheimdienst NSA schlichtweg gehackt und die Angreifer, eine Gruppierung die sich Shadowbrokers nennt, hat ziemlich leichtfertig deren Tools veröffentlicht.
Zwar ist ein Patch vorhanden, der wurde aber noch nicht überall eingespielt – und das nutzten nun die Entwickler der Ransomware WannaCry für einen Großangriff:
heise.de
In ganz England hat ein Kryptotrojaner am Freitag zahlreiche Krankenhäuser lahmgelegt. Und das ist offenbar nur die Spitze des Eisbergs einer globalen Welle von Infektionen mit Wana Decrypt0r 2.0 oder einfach WannaCry.
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