Menschen sind sehr schlecht im Erzeugen von zufälligen Daten. Das Passwort heisst immer wie das Haustier, bei Frauennamen fällt einen auch nur die Jugendliebe ein. Wer haufenweise Schutzidentiäten braucht, wird merken, dass diese sich schnell ähneln. Abhilfe bringt der Fakenamegenerator.
Phishing – Passwortklau per Mail
Phishing ist eine Unterart des Social Engineering. Das Opfer soll, meist per E-Mail oder Kurznachricht, dazu gebracht werden, Zugangsdaten für eine Webseite...
Bitcoins – wie man sich gegen Verlust,...
Bitcoins sind in aller Munde – die ständig zunehmende Akzeptanz sorgt im Gegenzug für immer mehr Benutzer der digitalen Kryptowährung. Allerdings...
Dein Passwort verrät Dich!
Dass Passwörter lang und krytpisch sein, also möglichst viele Variation and Gross/Kleinschreibung, Sonderzeichen und Ziffern enthalten sollen, hat sich...
Truecrypts Schwäche und böse Zimmermädchen
Truecrypt ist extrem wichtig, um seine Daten und damit seine Privatssphäre zu schützen. Das gilt besonders für Reisende mit Laptops, aber auch genauso...
Die zunehmende Verknappung der IPv4 Adressen zwingt Provider dazu, Netze umzuplanen und die IPs neu zu vergeben. Dabei kann die IP Adresse durchaus auch mal an ein anderes Land vergeben werden. Zwar wird die RIPE Datenbank schnell aktualisiert, ältere GeoIP Dienste zeigen allerdings das Land fehlerhaft an. Für einen USA Touristen aus Holland führte dies zu kafkaesken Problemen.
Wer anonym im Internet Geschäfte macht, steht vor einem Dilemma des Vertrauens. Schickt man dem Geschäftspartner zuerst das Geld? Was wenn dieser die Ware oder Dienstleistung nicht liefert? Der Geschäftspartner stellt sich indessen die gleiche Frage: Wird der Kunde bezahlen oder mit der Ware verschwinden? Gelöst wird dieses Problem gewöhnlich durch einen Treuhänder.
Nicht nur durch Menschenraub lassen sich Lösegelder erpressen – In der heutigen Zeit sind Daten ebenfalls extrem wertvoll, sogar so wertvoll, dass viele Privatpersonen und Unternehmen dafür zahlen, damit sie sie nach einem Verlust wiedererhalten. Dies machen sich cyberkriminelle « Datenentführer » zu nutze und erhalten hohe Lösegelder bequem von ihrem Büro aus.
Beim Carding wird es den Cyberkriminellen wirklich einfach gemacht. Sie brauchen sich nur eine gültige Kreditkartennummer aus dem Netz zu besorgen (Guthaben vorausgesetzt) und können damit auf Shoppingtour gehen. Kreditkarten sind nämlich für den Gebrauch im Internet eigentlich völlig ungeeignet.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Bilder geben deutlich mehr Informationen preis als der durchschnittliche Text. Wer anonym sein will, wird kaum Bilder von sich selbst oder seiner Wohnung ins Netz stellen. Aber es stecken noch viel mehr unsichtbare Informationen in den Bildern, die sogar die GPS Position der Aufnahme verraten können.